Guest photo gallery
Janine Freund und Lars Deter
Masai Mara, Amboseli und Tsavo Safaris
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Warum auch uns das Kenia „Virus“ ergriffen hat
Wir waren im September 2014 für eine 13-tägige Safari in Kenia. Mit vielen Erwartungen stiegen wir ins Flugzeug.
Die Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern in jeder Hinsicht übertroffen.
Dies lag nicht nur an den unglaublich netten und hilfsbereiten Menschen, die wir kennen lernen durften, sondern auch an der
unübertrefflich faszinierenden Natur und der perfekten Organisation. Nicht zuletzt, sondern ganz besonderer Dank geht an
unseren Guide Katana. Ohne die „Adleraugen“ (die Katana übrigens täglich durch das Essen von Möhren stärkt :-))
wären diese unvergesslichen Urlaubstage nicht möglich gewesen.
Niemals hätten wir erwartet, dass dieses Land eine so unglaubliche Vielfalt bietet. Unsere Reise begann in Mombasa. Dort
wurden wir von Katana herzlich begrüßt und sind dann nach einer rund dreistündigen Fahrt im Rock Side Camp
angekommen. Schon
die Fahrt war ein riesiges Erlebnis. Das Rock Side Camp ist der perfekte Ort, um in Kenia anzukommen. Bereits am zweiten Tag
brachen wir zu unserer ersten Pirschfahrt ins Ngutuni Reservat auf. Nach diesem ersten Game Drive war es um uns geschehen.
Eigentlich
dachten wir, es könnte nicht schöner und erfolgreicher als dieser Safaritag werden.
Wir sahen kurz nach der Einfahrt in den Park die ersten zwei Elefantenbullen, verschiedene Antilopenarten, Streifenhyänenbays,
Zebras und eine Büffelherde (die zusammen mit uns den Lunch genoss) bei strahlendem Sonnenschein.
Danach ging es weiter in den Tsavo West Park, den Amboseli Park, nach Nairobi und weiter in die Massai Mara und zum Abschluss
in das überwältigende Tahri Camp im Tsavo East.
Neben den beeindruckenden Big Five (so viel haben wir bei der ersten Reise schon gar nicht erwartet) haben wir eine
Gepardenmutter mit ihren fünf kleinen Gepardenbabys beobachten dürfen. Zwei ausgewachsene Löwen beim Beuteriss erleben können,
die Paarung von Elefanten, Straußen und Löwen sehen, außerdem den Tanz der Giraffen vor der Paarung, die Geburt eines Kudo und
noch viel mehr. Das eine Woche alte Elefantenbaby und die vielen „Ameisen“ (unzählige Gnuherden in der Massai Mara sehen aus
wie vielen Ameisen in der Landschaft) werden wir nie vergessen.
Unvergessen ist auch, wie nah die Tiere zu sehen waren. Fünf erwachsene Geparden liefen rund einen Meter an unserem
Safarifahrzeug vorbei. Beim Fotografieren der vorbeiziehenden Elefantenherden, hatten wir das Gefühl, sie sind so nah uns
passen gar nicht auf das Foto :-).
An dieser Stelle sagen Fotos mehr als Worte. Deshalb zeigen wir gern einige der über 7000 Fotografien.
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Worte können die vielen Sinneseindrücke nicht beschreiben. Die Parks haben alle so unterschiedliche Charaktere und sind in
ihrer Vielfalt trotz dessen einzigartig. Wir sind froh, dass wir mit Jörg Reinecke einen so guten Reiseberater hatten, der mit
uns zusammen diese unvergessliche Safariroute mit den unterschiedlichen Camps, die keinen Wunsch offenließen, ausarbeitete.
Den Abschluss der Reise bildete ein viertägiger Aufenthalt im Boko Boko.
Katana ist in dieser Zeit zu einem Begleiter und Freund geworden. Mit seiner ruhigen, hilfsbereiten und aufmerksamen Art ist
dieser Urlaub erst perfekt geworden. Katana konnte uns nicht nur unglaublich viel über die Tierwelt erklären, sondern uns auch
Land und Leute näher bringen. Mit seiner langjährigen Erfahrung (mit seinen hervorragenden Deutschkenntnissen) und seinem
lustigen Wesen hat er wesentlich zu unserer ersten beeindruckenden Safaritour und definitiv nicht der letzten Safari
beigetragen.
Von dem kalten Deutschland an dieser Stelle auch viele liebe Grüße an Magrit und Trevor die wir auf der Reise treffen durften.
Vielen Dank an euch! Macht weiter so!
Wir sehen uns bald wieder.
Janine + Lars
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